S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (2024)

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STROMER ST7

MichaelKnott

Das Stromer ST7 ist die Königsklasse der S-Pedelecs. Für diesen Test habe ich eine Woche lang mein Motorrad stehen gelassen und bin mit dem E-Bike zur Arbeit gependelt.

Stromer ST7 im Test

S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (1)

Redaktionswertung 8,9 Leserwertungen

88 Bewertungen

Design und Verarbeitung

9,0

Ausstattung und Komponenten

9,0

Motor und Antrieb

8,0

Komfort

7,0

Reichweite

8,0

Fahrspaß

10

S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (2)

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S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (3) Michael Knott

Die Krönung des S-Pedelec-Pendelns

So macht der Weg zur Arbeit Spaß! Das Stromer ST7 ist ein wahr gewordener S-Pedelec-Traum, da gibt es nichts dran zu rütteln. Auch Ausflüge machen Spaß, doch das Fahrradwegeverbot und fehlende Federungen trüben hier den Spaß. Technische Leckerbissen finden sich zuhauf, toll reagiert etwa das eingebaute ABS. Das Preisschild aber lässt den Pendlertraum mitunter ganz schnell wieder platzen.

Das hat uns gefallen

  • Enormer Fahrspaß
  • Hohe Reichweite
  • ABS
  • Alarm und GPS-Ortung
  • Helles Licht
  • Präzise Schaltvorgänge

Das hat uns nicht gefallen

  • Teuer
  • Display ergonomisch ungünstig
  • Lenkervorbau nicht verstellbar
  • Schwer

Das Stromer ST7 ist ein erstaunliches Zweirad. Als passionierter Motorradfahrer und E-Bike-Tester habe ich schon allerlei Kurioses, Edles und Schnelles fahren dürfen. Auch sonderbare S-Pedelecs, wie das elektrifizierte Liegerad von HP Velotechnik, waren schon dabei. Aber Stromer schießt den Vogel ab, gleich in mehrfacher Hinsicht.

Damit der Elefant im Raum gleich adressiert ist: Das Testbike, das mir die Schweizer vor die Redaktionstür gestellt haben, kostet 13.235 Euro. Daher muss sich der Hersteller gefallen lassen, wenn ich ihm und euch nun vorrechne, was es für dieses Geld sonst noch so gegeben hätte.

Zur Arbeit bin ich heute mit einem Motorrad gekommen, einer Honda X-ADV 750, zwei Zylinder, 56 PS, 170 km/h Spitze. Die gibt es neu zum Preis von 12.500 Euro. Der Kollege vom Büro unter mir fährt einen Dacia Sandero. Mit Einparkhilfe, Tempomat, Spurhalteassistent und mehr kostet der Neuwagen weniger als 12.000 Euro. Zum Preis dieses S-Pedelecs bekomme ich ja fast schon ein ganzes Wohnmobil! Stromer muss mit dem ST7 also richtig was abliefern.

Und Stromer liefert richtig was ab. Das edle Pendler-Gerät kommt nicht, wie bislang jedes andere von uns getestete E-Bike, in einem großen Karton zu euch nach Hause. Es wird von einer Spedition in einem robusten Holzverschlag geliefert. Allein dieser Verschlag, aus dem ich im eingebundenen Video für euch hüpfe, dürfte seine ein- bis zweihundert Euro wert sein.

Vorteil: In dieser "Schatztruhe" übersteht das Stromer ST7 die lange Reise garantiert unbeschadet. Noch größerer Vorteil: Ihr müsst am ST7 kaum mehr Hand anlegen. Alles ist vormontiert, selbst das sonst mindestens erforderliche Anbringen der Pedale oder das Ausrichten des Lenkers findet schon in der Schweiz statt. So können wir gemeinsam direkt einmal um das S-Pedelec herumgehen und einen ersten Blick auf die technischen Daten werfen.

  • Typ: 45 km/h schnelles S-Pedelec
  • Motor: Hinterradnabenmotor Syno Sport II, 940 Watt, 52 Newtonmeter
  • Schaltung: Pinion Smart.Shift mit 12 Gängen
  • Antrieb: Riemen (Gates Carbon)
  • ABS: ja
  • Akku: 1.440 Wattstunden, entnehmbar
  • Reichweite: bis zu 260 Kilometer
  • GPS-Ortung: ja
  • App-fähig: ja
  • Over-the-air-Updates: ja
  • Rahmenmaterial: Aluminium
  • Gewicht: 38 Kilogramm
  • Preis: ab 12.990 Euro
  • Preis Test-Bike: 13.235 Euro
  • Installiertes Werkszubehör: gefederte Sattelstütze

Das soll also ein Pendler-Traum sein

Das Stromer-Bike ist exzellent verarbeitet. Unsere schwarz lackierte Variante sieht ein wenig nach Carbon aus, dennoch ist der Rahmen aus Aluminium gefertigt. Meine Augen entdecken den rahmenfesten Gepäckträger, der bis zu 22,5 Kilogramm schultern darf.

Das Stromer ST7 bringt rund 30 Kilogramm auf die Redaktionswaage. Hinzu kommt der Akku mit weiteren sieben Kilogramm, sodass das Gesamtpaket an der 40-Kilogramm-Marke kratzt. Das ist heftig, das merke ich beim Rangieren und beim kurzen Anheben des Hinterrades an der Bahnsteigkante.

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Schaut euch auf jeden Fall auch unser Video-Review zum Stromer ST7 an. Wir nehmen euch hier mit auf Probefahrt und besprechen alle Vor- und Nachteile.

Richtig toll: Die LED-Beleuchtung von Supernova (M99 Pro), die allein schon 400 Euro kostet und bei abendlichen Ausflügen jeden Cent wert ist. Hinten als schmales LED-Band ausgeführt und mit Bremslichtfunktion, gibt es vorne einen massiven Scheinwerfer samt Fernlichtfunktion, die ich vom Lenker aus steuern kann. Stromer hat den Scheinwerfer gekonnt ins Bike integriert. Apropos Lenker: Ich freue mich zwar über das aufgeräumte co*ckpit und die sauber verlegten, größtenteils im Rahmen verlaufenden Kabel.

Ergonomie und Federung: Erste Sitzprobe mit Fragezeichen

Mich wundert nur, dass sich der Vorbau nicht verstellen lässt. Das ist inzwischen selbst bei "normalen" E-Bikes für unter 2.500 Euro zu haben, etwa beim zuletzt getesteten Lekker Amsterdam Urban. Stromer bietet das ST7 zwar in drei verschiedenen Rahmengrößen an. Beim Lenker habt ihr indes keine Wahlmöglichkeiten, hier heißt es: One size fits it all.

S-Pedelec Stromer ST7 im Alltag

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Die Sitzposition ist sportlich, ich sitze leicht nach vorne gebeugt und habe vor der ersten Ausfahrt ein wenig Sorge, dass nach kurzer Zeit meine Handgelenke schmerzen werden, da hier der Druck hoch ist. Als Werkszubehör ist bei meinem vom Hersteller zur Verfügung gestellten Test-Bike eine gefederte Sattelstütze von Kinekt verbaut. Den Aufpreis von 245 Euro würde ich zahlen - denn die Federung entlastet die Wirbelsäule ungemein.

Wenn ich weit mehr als 10.000 Euro für ein S-Pedelec ausgeben würde, dann würde ich im Stromer-Konfigurator auch gleich noch das Kreuz bei der optionalen Federgabel setzen. Die vom Hersteller selbst entwickelte Upside-Down-Federgabel kostet rund 1.000 Euro Aufpreis, fehlt aber am zur Verfügung gestellten Test-Bike. Ich will mir bei über 40 km/h aber nicht ständig Sorgen machen müssen, von einer Bodenwelle oder schlecht platziertem Gullydeckel aus der Bahn geworfen zu werfen.

Pendeln mit dem Stromer ST7

Stromer baut schnelle S-Pedelecs zum Pendeln, "normale" Pedelecs finden sich nicht im Programm. Und ich bin der perfekte Kandidat für ein solches S-Pedelec. Ich wohne am Rande der Lüneburger Heide, 30,7 Kilometer von der Redaktion in Hamburg entfernt, in die ich zwei bis dreimal wöchentlich fahre.

Die nächste Bahnhaltestelle befindet sich von zuhause aus in sieben Kilometern Entfernung, damit zu weit weg, um morgens und abends den Fußweg in Kauf nehmen zu wollen. Mit Blick auf die Wetterlage kann ich mir morgens also den Luxus erlauben auszuwählen, ob ich mit dem Stromer zur Bahnstation des Metronoms (der glücklicherweise auch zu Stoßzeiten die Fahrradmitnahme erlaubt) oder die volle Distanz bis zur Redaktion fahre. Der großzügige Akku erlaubt das Zurücklegen des kompletten Hin- und Rückweges in jedem Fall ohne Nachzuladen, selbst auf hoher Unterstützungsstufe.

Die Strecke verläuft entlang eines richtig schönen Fahrradweges, den ich jedoch meiden muss. Das S-Pedelec muss auf die Straße, Radwege sind in der Regel tabu, auch dann, wenn er wie in diesem Fall eigentlich breit genug für schnelle und langsame Räder wäre. Mich ärgert das.

Ich lege den Sportmodus, die höchste der insgesamt vier Unterstützungsstufen ein, blicke in den verbauten Rückspiegel. Bahn frei, jetzt komm ich. Gerne würde ich einen Blinker setzen, doch den gibt es am Stromer nicht. Einhändige Richtungswechsel mit ausgestrecktem Arm bei knapp 50 km/h in der Mitte einer mehrspurigen Hauptstraße stellen sich als herausfordernd dar.

Erfreulicherweise begegnen mir auf dem Land Autofahrer allesamt freundlich, defensiv und neugierig. Ich hatte befürchtet, dass die Richtung Hamburg im Berufsverkehr befindliche Blechlawine mich mitsamt dem störenden, da offiziell 5 km/h zu langsamen Stromer ST7 einfach plattwalzen würde. Stattdessen lasse ich sie bei jedem Ampelstart staunend hinter mir und pedaliere in Fahrbahnmitte mit gemessenen 48 km/h im elften von zwölf möglichen Gängen Richtung Großstadt. Herrlich.

In Hamburg wird es ein wenig wilder. Ich passe mich dem Flow an, mische mich mit meinen nur am kleinen Nummernschild erkennbaren Superkräften unter Leih-Fahrräder, Mopeds, E-Roller und E-Bikes. Ampelstart. Und weg. Wow, das macht derbe viel Spaß.

Antrieb

Im ST7 sitzt ein vom Hersteller selbst entwickelter Hinterradnabenmotor. Kombiniert wird das Ganze mit einem wartungsarmen Riemenantrieb von Gates und einem elektrisch schaltbarem Pinion-Getriebe. Verwechslungsgefahr: Es handelt sich nicht um den neuen und hochgelobten Pinion-MGU, der Motor und Getriebe miteinander vereint.

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E-Bikes mit Pinion-MGU: Große Marktübersicht, Vor- und Nachteile Alle Klassen

E-Bikes mit der Motor-Getriebe-Einheit von Pinion, der Pinion-MGU können eine Alternative zu Modellen mit Bosch-Motor sein. Sie sind etwa deutlich wartungsärmer. Wir geben euch einen Marktüberblick.

Das elektrische Schalten klappt hervorragend, selbst im Stand und die zwölf Gangstufen bieten genügend Spreizung für alle Begebenheiten. Die Möglichkeit, per Automatik im Stillstand automatisch eine niedrige Gangstufe einlegen zu lassen, untersage ich dem Stromer über das Bordmenü. Denn sonst kracht es ordentlich im Getriebe, wenn der Fuß mit etwas Druck auf dem Pedal ruht.

Typisch für einen Hinterradmotor fühlt sich das Fahren mit dem Stromer ST7 nicht wie klassisches Radfahren, sondern eher wie Mofa fahren an. Schnell erreiche ich die Höchstgeschwindigkeit. Vom Antrieb selbst ist dabei nichts zu hören, das ST7 fährt sich auch aufgrund der für Stromer entwickelten Pirelli-Reifen, die kaum Profil bieten, wunderbar leise. Auch spezielle Winterbereifung gibt es von Stromer ab Werk.

Hinterradmotoren neigen bei starker Beanspruchung und sommerlichen Temperaturen zum Überhitzen und reduzieren dann die Leistung. Berichten zufolge ist davon auch der Stromer-Antrieb nicht gefeit. Im Display kann ich sogar jederzeit die aktuelle Motortemperatur ablesen. Im Testzeitraum von rund einer Woche konnte ich aber im flachen Hamburger Umland trotz höherer Temperaturen keinen Leistungsverlust feststellen.

Das erste Mal Fahrrad-ABS und Rekuperation

Fernlicht und ABS am Fahrrad - darüber könnte ich mich aufregen, habe ich auch schon. Doch am rund 40 Kilogramm schweren und über 45 km/h schnellen ST7 beruhigt die Anwesenheit des Antiblockiersystems dann doch. Das ABS verhindert dabei allein das Blockieren des Vorderrades, hinten können wir sliden, bis der Reifen platzt.

Ich habe das System auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten zu schätzen gelernt, etwa beim Fahren über Rollsplit oder auf feinem Schotter. Selbst in leichter Kurvenlage funktioniert es, wobei das Bluebrake-System kein waschechtes Kurven-ABS ist, wie man es von Motorrädern her kennt.

Beim Bremsen kann sich mitunter ein merkwürdiges, ungewohnt schwammiges Gefühl einstellen. Nämlich dann, wenn der Motor beim Verzögern durch Rekuperation mithilft. Das kommt der Akkureichweite zugute und wird mit Hilfe eines Energiebalkens im Display visualisiert. Die derart gewonnenen Bonus-Kilometer kann ich nur schätzen, es dürften weniger als fünf auf meiner Pendlerstrecke sein. Aber ich rede mir ein, dass die Rekuperation auch den Verschleiß der Bremsbeläge reduziert und überhaupt recht faszinierend ist.

Das ist mir sonst noch aufgefallen

  • Das Stromer ST7 ist gut gegen Diebstahl geschützt. Es lässt per GPS orten, hat eine eingebaute (kostenlose) SIM-Karte und im ausgeschalteten Zustand ist der Motor blockiert. Wir empfehlen dennoch ein kräftiges Schloss und eine gute Versicherung.
  • Das im Rahmen verbaute Display, ein Touchscreen, reagiert mitunter etwas träge auf Eingaben. Die Ablesbarkeit ist auch bei Helligkeit gut. Jedoch wandert der Blick immer weg von der Straße.
  • Das ST7 lässt sich mit einer App verbinden. Hier sind verschiedene Komfortfunktionen wählbar, etwa das automatische Entsperren, wenn ihr euch nähert. Außerdem kann Einfluss auf die Motor- und Drehmomentsensor-Charakteristik genommen werden.

Stromer ST7

S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (30)

Redaktionswertung 8,9 Leserwertungen

88 Bewertungen

Design und Verarbeitung

9,0

Ausstattung und Komponenten

9,0

Motor und Antrieb

8,0

Komfort

7,0

Reichweite

8,0

Fahrspaß

10

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Transparenzhinweis: Stromer hat uns das ST7 leihweise für zwei Wochen zur Verfügung gestellt. Nach Testende wird das Bike wieder dem Hersteller übergeben.

Stromer ST7: Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Stromer ST7-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer E-Bike-Übersicht.

  • S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (32)

    Fiido Titan
  • S-Pedelec Stromer ST7 im Test: Mit ABS und Speed zur Arbeit pendeln (33)

    HP Velotechnik Speedmachine S-Pedelec

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Name: Ouida Strosin DO

Birthday: 1995-04-27

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